Actioncams GoPro hat heute in einem kombinierten Event, das am Tag vor der Photokina in Köln-Ehrenfeld mit Live-Übertragung einer Parallelveranstaltung aus Squaw Valley bei Lake Tahoe in Kalifornien (USA) stattfand, gleich drei neue Produkte sowie Software-Lösungen vorgestellt. In Köln hatten wir die Gelegenheit, schon einen ersten Blick auf die beiden neuen Actioncams und den Karma Quadrokopter bzw. Hand-Held-Gimbal zu werfen.

Hinweis: Diese Meldung haben wir live auf der GoPro-Veranstaltung in Köln geschrieben und anschließend in mehreren Durchgängen überarbeitet und erweitert. Die letzte Bearbeitung war 2016-09-21 09:45 Uhr.

  • Bild Das aktuelle Kamerasortiment von GoPro besteht nur noch aus der bisherigen GoPro Hero Session (links) und den beiden neuen Modellen GoPro Hero5 Black (Mitte) und GoPro Hero5 Session (rechts). [Foto: GoPro]

    Das aktuelle Kamerasortiment von GoPro besteht nur noch aus der bisherigen GoPro Hero Session (links) und den beiden neuen Modellen GoPro Hero5 Black (Mitte) und GoPro Hero5 Session (rechts). [Foto: GoPro]

In letzter Zeit war es ja etwas ruhig um GoPro, und von allen Seiten kam die Konkurrenz mit interessanten Produkten um die Ecke, die manches besser konnten als die des Marktführers. Aber zum Glück war das die Ruhe vor dem Sturm. Der kam heute mit gleich drei neuen Produkten: dem neuen Spitzenmodell GoPro Hero 5 Black, der neuen Mini-Actioncam GoPro Session 5 und dem Kopter- und Hand-Held-System Karma. Dazu wurden noch eine Cloud-Lösung und neue Software angekündigt. Hier die Hardware-Produkte, eines nach dem anderen …

GoPro Hero 5 Black

Ein neues GoPro-Spitzenmodell war mehr als überfällig. Kameras wie die Yi 4K von Yi Technologies oder die neueren Sony-Spitzenmodelle machten dem Actioncam-Erfinder GoPro zunehmend den Ruf des Innovations-Führers streitig. Mit der GoPro Hero 5 Black rückt GoPro das wieder zurecht. Dies zwar ohne irgendwo völlig neue Spitzenmarken zu setzen, aber die Kombination aus ihren Eigenschaften macht die GoPro Hero 5 Black einzigartig und praxisgerecht zugleich. Parallelmodelle mit dem Zusatz "Silver" oder "White" wurden (wie früher) nicht vorgestellt. Insofern stellt sich natürlich die Frage, ob das "Black" im Namen noch zeitgemäß ist. Zumal die Farben im Namen ja niemals für die Farben der Kameras standen, sondern für die Leistungsvarianten innerhalb einer Hero-Generation.

Die Hero 5 Black vereint das, was heute Stand der Technik ist: Ein direkt wasserdichtes Gehäuse mit aktueller 4K-fähiger Elektronik, und natürlich inklusive Touch-Screen und zeitgemäßer Bedienung. Dabei wurden die Tugenden der Vergangenheit nicht vernachlässigt: Praxistauglichkeit und Professionalität sind weiterhin mit dabei. Die Hero 5 macht dabei den Eindruck, von Grund auf neu entwickelt zu sein. Das Gehäuse wirkt jetzt modern und hochwertig und wie aus einem Guss. Es ist beeindruckend, wie elegant und zweckmäßig GoPro die wirklich nicht leicht zu vereinbarenden Anforderungen "wasserdicht, robust, kompakt und bedienbar" unter einen Hut gekriegt hat. Besser hat das noch keiner geschafft. Beispielsweise die beiden Abdeckungen, eine für die Schnittstellen, eine für Akku und Speicherkarte. Beide lassen sich relativ einfach öffnen, ohne dass man sich dabei die Finger bricht. Dennoch sind diese so konstruiert, dass diese wasserdicht sind und dass es praktisch ausgeschlossen ist, dass sich diese aus Versehen bzw. von selbst öffnen. Oder die Linsenabdeckung. Sie soll durch den Anwender selbst auswechselbar sein, durch eine einfache Drehbewegung (was wir bei den Prototypen noch nicht ausprobieren konnten). Oder der Touch-Screen, der die Bedienung extrem erleichtert. Zwar ist der Monitor mit 2 Zoll nicht so groß wie bei der Yi Technology Yi 4K und auch nur ein 4:3-Format und kein 16:9 (schade eigentlich, da wurde noch etwas Ergonomie und "Coolness" verschenkt), aber der Bedienung ist das absolut zuträglich, zumal GoPro das Touch-Konzept wirklich exzellent umgesetzt hat.

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Black. [Foto: GoPro]

Bei der Menüführung ging GoPro aber einen ganzen Schritt weiter als die Mitbewerber. Ein klassisches On-Screen-Menü gibt es gar nicht mehr. Die Bedienung ist wirklich konsequent auf das Touch-Konzept zugeschnitten und nicht (wie vielfach noch üblich) eine Menübaum-Struktur, die aus dem Tastenzeithalter kommt. Gleichzeitig hat GoPro nicht den Fehler gemacht, das nützliche LC-Display auf der Front einzusparen (solange man die Kamera nicht darüber bedienen muss, ist es ja wunderbar, alle eingestellten Stati auf einen Blick zu sehen) und an der Seite gibt es einen Mode-Taster, mit dem man schnell zwischen Video, Foto, Zeitraffer usw. umschalten kann (das geht dann auch, wenn du vor der Kamera sitzt und keinen Blick auf den Monitor hast). Das Gehäuse ist in grauer Farbe gehalten und griffig gummiert beschichtet. Das Finish wirkt gleichzeitig professionell, modern und stylish. Wer hätte gedacht, dass man das vereinbaren kann. Nur einen "Dauerwunsch" hat GoPro nicht erfüllt: Ein Stativgewinde ist in alter Tradition nicht verbaut. Zu groß ist offenbar die Angst, dass das etwas ausbricht oder beschädigt wird. Oder zu groß das Bedürfnis, notwendiges Zubehör zu verkaufen. Wer weiß. Sehr erfreulich hingegen: GoPro wirft endlich die "historische" Mini-USB-Buchse über Bord, überspringt Micro-USB und baut gleich eine USB-Typ-C-Buchse ein. Gut gemacht! Und einen HDMI-Anschluss gibt es auch. Und, wie gesagt, beides jetzt unter einer vernünftigen, robusten Klappe. Unter der zweiten Klappe sitzen der wechselbare Akku und der Speicherkarten-Steckplatz.

Die übrigen, elektronischen Innereien sind auf dem aktuellen Stand der Technik. Nicht mehr und nicht weniger. Auf den Punkt gebracht: Die GoPro Hero 5 Black kann 4K-Video. Sie kann Bildstabilisierung. Aber nicht zusammen. Schlimmer noch: aktuell kann sie stabilisierte Videos nur in FullHD. Das kann die Yi 4K schon besser: Mit der aktuellen Firmware schafft sie auch 2,7K zu stabilisieren. Aber wenn Yi Technology das per Firmware upgraden konnte, schafft GoPro das vermutlich auch noch. Wahrscheinlich steckt sowieso der gleiche Ambarella-Chip in beiden Kameras. Zeitlupen-Modi sind natürlich mit dabei und Zeitraffervideos können direkt in der Kamera erstellt werden, wie es sich heute halt gehört. Wie die Kameras von Yi Technology beherrscht GoPro nun auch eine Kamera-interne Objektiv-Entzerrung, d. h. die Videos werden "geradegebogen". Dies kostet etwas Weitwinkel, sieht aber gefälliger aus. Der sogenannte Linear-Modus steht in den Auflösungen 2,7K und FullHD zur Verfügung. Erstmals eingebaut ist auch endlich GPS. Die aufgezeichneten Fotos und Videos enthalten also direkt Positionsdaten. Und übrigens lassen sich jetzt auch Fotos im Raw-Format speichern.

Aber eine kleine Sache haben wir noch, oder eigentlich zwei. Oder drei. Drei Mikrofone nämlich. Für wirklich allerbesten Stereo-Ton hat die GoPro Hero 5 Black tatsächlich drei Mikrofone eingebaut, je eines links und rechts und noch ein drittes auf der Oberseite. Dies soll in der Praxis für wirklich guten Stereoton sorgen. Und vielleicht mit diesem auch ein komplett neues Feature ermöglichen: Sprachsteuerung! Warum da auf sowas nicht bislang schon jemand gekommen ist, fragt man sich, wenn es denn vorgestellt wird. Da müht sich die Actioncam-Branche mit Fernbedienung per Remote-App oder Armband-Fernbedienungen ab. Stattdessen kann die GoPro Hero 5 Black künftig per Sprachbefehl (in zunächst sieben Sprachen inkl. Deutsch) zum Starten und Stoppen der Aufnahme, zum Fotografieren usw. veranlasst werden. Das hört sich doch gut (und sinnvoll) an! Wie gut "GoPro, Foto machen!" in der Praxis funktioniert, werden wir demnächst in einem Test ausprobieren.

Die GoPro Hero 5 Black kommt Anfang Oktober auf den Markt und wird knapp 430 Euro kosten. Den Preis finden wir für die gebotene Leitung und Qualität sehr in Ordnung.

GoPro Hero 5 Session

Die erste GoPro Hero Session ist ihrerzeit ziemlich unglücklich gestartet. Eigentlich ein nettes Gerät. Ursprünglich aber preislich völlig falsch positioniert, sodass nicht nur wir sondern so ziemlich jeder andere befand: okayes Gerät, aber viel zu teuer. Nach einigen drastischen Preissenkungen wurde die Kamera von GoPros Gründer und CEO, Nicholas Woodman, dann heute auch als "Einsteiger-GoPro" bezeichnet. Das hörte sich bei der damaligen Präsentation ganz anders an. ;-)

Nun hat die Kamera technisch aufgeschlossen. Kann ebenfalls 4K und ist von der Kommunikation her (GoPro-Slogan: "das beste, nur kleiner") einfach eine geschrumpfte Hero 5 Black. Das stimmt so natürlich nicht, denn sie hat ja keinen Touch-Screen, sondern nur ein kleines OLED-Status-Display auf der Oberseite. Wenn aber, so das Versprechen, die Bildqualität und Leistung dieselben wären, spricht natürlich nichts gegen eine solche Kamera. Es gab auch ein Leben vor den Touch-Screens und grundsätzlich kommen Actioncams natürlich ohne sowas aus und kleiner, leichter, preisgünstiger ist ja durchaus auch sinnvoll.

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

  • Bild GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

    GoPro Hero5 Session. [Foto: GoPro]

Leider sieht es aber nicht danach aus, als ob die GoPro Hero wirklich die gleiche Leistung wie die Hero 5 Black bringt. Die durchweg niedrigeren Video-Bildraten gehen aus den technischen Daten hervor. Auch die Sensor-Auflösung ist dort mit 10 Megapixeln angegeben (zum Vergleich: alte Session 8 Megapixel; Hero 5 Black 12 Megapixel). Was GoPro leider nicht angibt, ist das Sensor-Seitenverhältnis. Sollte nämlich der Sensor (wie üblich) ein 4:3-Format-Sensor sein, dann ist es nicht möglich aus 10 Megapixeln 4:3-Format die benötigten 8,3-Megapixel im 16:9-Format zu erhalten. Die 4K-Videos der Hero 5 Session wären dann interpoliert, was der Qualität nicht zuträglich sein kann.

Die meisten Features der Hero 5 Black sind tatsächlich mit dabei, inklusive entzerrter Videos und Sprachsteuerung. Es fehlen aber z. B. GPS oder das schöne Stereo-Mikrofon. Da erscheint der Verkaufspreis der ebenfalls ab Anfang Oktober erhältlichen GoPro Hero 5 Session von knapp 330 Euro wiederum zu hoch angesetzt. 100 Euro Preisdifferenz sind für die Einschränkungen gegebnüber der Hero 5 Black einfach zu wenig. Damit wird auch die neue Session wohl ein ähnliches Schicksal erleiden wie die erst GoPro Hero Sesson: Die Leute werden lieber zur "Black" greifen oder, wenn das Budget dafür nicht reicht, zu einem Konkurrenzmodell.

Anmerkung: Die Infos zum Karma Quadrokopter und zum weiteren Zubehör findest du unter der folgenden Tabelle.

Hersteller GoPro GoPro
Typenbezeichnung Hero5 Black Hero5 Session
Vorgängermodell GoPro Hero4 BlackGoPro Hero4 Silver GoPro Hero Session
Nachfolgemodell GoPro Hero6 Black
Preis (UVP) 429,99 EUR 329,99 EUR
Abmessungen 62 x 44 x 32 mm 38 x 38 x 36 mm
Gewicht 118 g (betriebsbereit) 74 g (betriebsbereit)
Physikalische Sensor Auflösung 12,0 Megapixel 10,0 Megapixel
Effektive Sensorauflösung 12,0 Megapixel 10,0 Megapixel
Kameragehäuse Wasserdicht bis 10 m Tiefe
Spritzwasserschutz
Staubschutz
Wasserdicht bis 10 m Tiefe
Spritzwasserschutz
Staubschutz
Objektiv
Bildwinkel diagonal 170 Grad 170 Grad
Lichtstärke F2,8 F2,8
Fokus Fixfokus Fixfokus
Video
Videoauflösung / Bilder pro Sekunde
3.840 x2.160(16:9)30p
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2.560 x1.440(16:9)80p
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1.280 x720(16:9)240p
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1.280 x720(16:9)25p
848 x480(16:9)240p
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1.280 x960(4:3)120p
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weitere …
3.840 x2.160(16:9)30p
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2.704 x1.520(16:9)48p
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weitere …
Videoformat / Codec
MP4(Codec H.264)
MP4(Codec H.264)
Mikrofon Stereo (3 Mikrofone) Mono
Audiokompression AAC AAC
Lautsprecher nicht vorhanden nicht vorhanden
Bildstabilisator digital digital
Loop-Funktion ja ja
Foto
maximale Fotoauflösung 4.000 x 3.000 Pixel 4.000 x 3.000 Pixel
Automatischer Weißabgleich ja ja
Manueller Weißabgleich ja ja
Serienbildfunktion ja / 30 Bilder pro Sekunde ja / 30 Bilder pro Sekunde
Intervallfunktion ja ja
Bewegungserkennung nein nein
180° Bilddrehung ja ja
Besonderheiten Superview-Funktion, Protune, Night-Photo, Night-Lapse, Zeitraffer-Funktionen (1/2, 1, 2, 5, 10, 30, 60 s), Sprachsteuerung, RAW- und WDR-Fotos Superview-Funktion, Protune, Night-Photo, Night-Lapse, Zeitraffer-Funktionen (1/2, 1, 2, 5, 10, 30, 60 s), Sprachsteuerung
Foto + Video simultan ja ja
Display
Display Display (Farbe) für Sucher und Wiedergabe, Touchscreenfunktion Nicht vorhanden
Konnektivität
WiFi vorhanden vorhanden
Smartphone App Android, iOS, Windows Phone Android, iOS, Windows Phone
NFC nein nein
USB-Anschluss Typ C-Anschluss (USB 2.0) Mini-B-Anschluss (USB 2.0)
HDMI-Anschluss Micro-HDMI (Typ D) Micro-HDMI (Typ D)
Weitere Anschlüsse GoPro Zubehöranschluss GoPro Zubehöranschluss
Speicher und Energieversorgung
Akku wechselbarer Akku (1.220 mAh), USB-Ladefunktion fest eingebauter Akku, USB-Ladefunktion
Speicherkarte micro SD-Card micro SD-Card
Fernbedienung Bluetooth, Smartphone, WLAN Smartphone, WLAN
Schutzgehäuse nicht erforderlich nicht erforderlich
mitgeliefertes Zubehör Skelettrahmen, Lithiumionenakku, Befestigungssattel, Klebehalter (gerade und gekrümmt), USB-C-Kabel Standardrahmenn, Befestigungssattel, Klebehalter (gerade und gekrümmt), USB-C-Kabel

Fortsetzung auf Seite 2