iOS Bildbearbeitung auf dem iPad oder iPhone muss nicht nur Spielerei sein. Schon die bereits vorgestellte App „Snapseed“ bietet neben vielen Spaß-Funktionen einige mit durchaus professionellem Anspruch. Noch mehr zu bieten hat die App „Photogene“. Sie ist ein beinahe vollwertiger Foto-Editor mit einer Unmenge an Funktionen und Möglichkeiten. Eines der Highlights sind die Retusche sowie gezielten Eingriffe in Gradation, Farbe, Helligkeit, Kontrast und Schärfe des Bildes und trotzdem ist die Bedienung intuitiv und verständlich.

  • Bild Auf dem Startbildschirm wählst du das zu bearbeitende Foto aus der Bibliothek des iPads aus. Mit einem Fingerzeig auf das Bild wird es geöffnet. [Foto: Ralf Spoerer]

    Auf dem Startbildschirm wählst du das zu bearbeitende Foto aus der Bibliothek des iPads aus. Mit einem Fingerzeig auf das Bild wird es geöffnet. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Mit einem Klick auf den Punkt „Metadata“ werden die generellen Aufnahme-Daten des Fotos angezeigt. [Foto: Ralf Spoerer]

    Mit einem Klick auf den Punkt „Metadata“ werden die generellen Aufnahme-Daten des Fotos angezeigt. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Für professionelle Fotografen wichtig: Die IPTC-Daten lassen sich aufrufen und ändern. Dabei können Vorgaben (Default) schnell in die entsprechenden Felder eingefügt werden. [Foto: Ralf Spoerer]

    Für professionelle Fotografen wichtig: Die IPTC-Daten lassen sich aufrufen und ändern. Dabei können Vorgaben (Default) schnell in die entsprechenden Felder eingefügt werden. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Eine individuelle Kategorienliste kann angelegt werden. So lassen sich die Bilder schnell und einfach in mehrere Kategorien einsortieren. [Foto: Ralf Spoerer]

    Eine individuelle Kategorienliste kann angelegt werden. So lassen sich die Bilder schnell und einfach in mehrere Kategorien einsortieren. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Die Basis-Angaben können gespeichert und schnell in mehrere Bilder kopiert werden. So lässt sich eine Reihe von Aufnahmen schnell verschlagworten. [Foto: Ralf Spoerer]

    Die Basis-Angaben können gespeichert und schnell in mehrere Bilder kopiert werden. So lässt sich eine Reihe von Aufnahmen schnell verschlagworten. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Unter dem Menü-Punkt „Presets“ gibt es zahlreiche vorgegebene Einstellungen, um das Foto zu bearbeiten. Neben verschiedenen Farb-Einstellungen … [Foto: Ralf Spoerer]

    Unter dem Menü-Punkt „Presets“ gibt es zahlreiche vorgegebene Einstellungen, um das Foto zu bearbeiten. Neben verschiedenen Farb-Einstellungen … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … gibt es Einstellungen für Schwarz-Weiß … [Foto: Ralf Spoerer]

    … gibt es Einstellungen für Schwarz-Weiß … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … Vintage … [Foto: Ralf Spoerer]

    … Vintage … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … sowie verschiedene Rahmen-Arten … [Foto: Ralf Spoerer]

    … sowie verschiedene Rahmen-Arten … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … und Fun-Vorgaben. [Foto: Ralf Spoerer]

    … und Fun-Vorgaben. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Neben zahlreichen Größen-Vorgaben für den Ausschnitt des Fotos kannst du die Aufnahmen sowohl individuell als auch in einem selbst festgelegten Verhältnis ausschneiden. [Foto: Ralf Spoerer]

    Neben zahlreichen Größen-Vorgaben für den Ausschnitt des Fotos kannst du die Aufnahmen sowohl individuell als auch in einem selbst festgelegten Verhältnis ausschneiden. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Fotos können in 90-Grad-Schritten gedreht sowie horizontal und vertikal gespiegelt werden. Außerdem kannst du die Aufnahmen in kleinen Schritten drehen und so gerade ausrichten. [Foto: Ralf Spoerer]

    Fotos können in 90-Grad-Schritten gedreht sowie horizontal und vertikal gespiegelt werden. Außerdem kannst du die Aufnahmen in kleinen Schritten drehen und so gerade ausrichten. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Unter dem Menü-Punkt „Adjustments“ können zahlreiche individuelle Bildkorrekturen ausgeführt werden. Die Seitenleiste kann verschoben und so weitere Funktionen aufgerufen werden. [Foto: Ralf Spoerer]

    Unter dem Menü-Punkt „Adjustments“ können zahlreiche individuelle Bildkorrekturen ausgeführt werden. Die Seitenleiste kann verschoben und so weitere Funktionen aufgerufen werden. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild So kannst du das Histogramm sowie die einzelnen RGB-Kanäle bearbeiten. Noch individueller sind die Gradationskurven. [Foto: Ralf Spoerer]

    So kannst du das Histogramm sowie die einzelnen RGB-Kanäle bearbeiten. Noch individueller sind die Gradationskurven. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Die Gradationskurve kannst du einfach per Fingerzeig verändern. Zusätzlich lassen sich weitere Punkte in die Gradationskurve einfügen – einfach mit dem Finger drauftippen. [Foto: Ralf Spoerer]

    Die Gradationskurve kannst du einfach per Fingerzeig verändern. Zusätzlich lassen sich weitere Punkte in die Gradationskurve einfügen – einfach mit dem Finger drauftippen. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Du kannst das Bild hinter der Gradationskurve vergrößern und verschieben, um es detailliert begutachten zu können. [Foto: Ralf Spoerer]

    Du kannst das Bild hinter der Gradationskurve vergrößern und verschieben, um es detailliert begutachten zu können. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Korrekturen am Histogramm sind schnell und einfach: Die Balken links und rechts lassen sich per Fingerzeig verschieben. [Foto: Ralf Spoerer]

    Korrekturen am Histogramm sind schnell und einfach: Die Balken links und rechts lassen sich per Fingerzeig verschieben. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Kleine Korrekturen am Bild kannst mit der Retusche-Funktion ausführen. [Foto: Ralf Spoerer]

    Kleine Korrekturen am Bild kannst mit der Retusche-Funktion ausführen. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Soll die Person aus dem Uferbereich wegretuschiert werden … [Foto: Ralf Spoerer]

    Soll die Person aus dem Uferbereich wegretuschiert werden … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … wird der Bereich, der verschwinden soll, markiert … [Foto: Ralf Spoerer]

    … wird der Bereich, der verschwinden soll, markiert … [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild … und beide Bereiche können verschoben und vergrößert werden. Links der Ursprung, rechts der weg zu retuschierende Bereich. [Foto: Ralf Spoerer]

    … und beide Bereiche können verschoben und vergrößert werden. Links der Ursprung, rechts der weg zu retuschierende Bereich. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Für kleinere Korrekturen ist dieser Weg schnell und einfach. [Foto: Ralf Spoerer]

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Für kleinere Korrekturen ist dieser Weg schnell und einfach. [Foto: Ralf Spoerer]

Photogene ist eine gelungene Kombination aus Spaß-Funktionen mit verschiedenen Voreinstellungen und professionellen Möglichkeiten zum Bearbeiten Ihrer Aufnahmen. Nach dem Starten des Programms wählst du das Foto aus der Bibliothek aus, das du bearbeiten möchtest. Jetzt wird gleich der erste Vorteil von Photogene sichtbar: Mit zwei Fingern kannst du das Bild auf dem Display vergrößern und verkleinern. Damit sind schon jetzt Detailansichten zum besseren Beurteilen der Aufnahmen möglich. Mit der Zwei-Finger-Zoom-Geste geht das schnell und einfach.

Ein weiterer Pluspunkt: Oben rechts gibt es den i-Button zum Aufrufen der Metadaten. Hier werden die generellen Aufnahme-Daten angezeigt, sowie die EXIF- und – falls vorhanden – GPS-Daten, sowie IPTC. Die können editiert werden, wobei sich Basis-Daten anlegen lassen, die du schnell und einfach per Klick einfügen kannst. So werden die Fotos blitzschnell mit Copyright und anderen Standard-Daten versehen. Außerdem kannst Listen anlegen, beispielsweise für die Kategorien. Für Profis ist dies eine extrem wichtige Funktion.

Möchtest du die Bilder blitzschnell mit Voreinstellungen bearbeiten, gibt es unten links die Taste „Presets“. Hier stehen zahlreiche Einstellungen für Farben (Colours), Schwarz-Weiß (B&W), Vintage, Rahmen (Frames) und Fun zur Verfügung. Außerdem kannst du eigene Konfigurationen unter „My Presets“ anlegen und speichern. Hast du die Wahl der Voreinstellung getroffen, kannst du die Leiste mit einem Klick auf das X schließen.

Nun kannst du weitere Änderungen vornehmen. Unter dem Punkt „Crop“ wird das Bild beschnitten. Zur Wahl stehen bereits mehrere Vorgaben: 1:1, 2:3, 3:2, 3:4, 4:3 sowie 16:9. Selbstverständlich kannst du das Format auch individuell wählen. Praktisch: Die Größe des Ausschnitts wird in "Pixeln x Pixeln" im Zentrum des Ausschnitts angezeigt, sobald du den Ausschnitt verschiebst oder die Größe änderst. Eine weitere praktische Funktion: Im unteren Feld der Formatwahl kannst du das Seitenverhältnis selbst bestimmen. Benötigst du beispielsweise für eine Anwendung einen Ausschnitt im Verhältnis 7:4, kannst du das dort bequem per Drehrad festlegen. Ist die Wahl getroffen, einfach mit „Crop“ bestätigen – fertig.

Unter dem Punkt „Rotate“ kannst du das Bild drehen, sowohl in glatten 90-Grad-Schritten, als auch per Schieberegler oder Plus-/Minus-Taste in feinen Abstufungen. Das Ergebnis wird sofort angezeigt. Ebenfalls möglich: Vertikales und horizontales Spiegeln.

Nun kommt eines der mächtigsten Werkzeuge von Photogene: Adjustments. Hier lassen sich alle möglichen Parameter individuell und sehr präzise einstellen. Unter anderem sind das Helligkeit, Farbsättigung und -temperatur, Tönung, Schärfe sowie die RGB-Farbeinstellungen. Und wem das noch nicht reicht, kann die Gradationskurve individuell bearbeiten. In der Kurve können beliebig viele Punkte gesetzt und individuell verschoben werden. Und das Ganze geht völlig intuitiv einfach per Fingerzeig. Schneller und praktischer geht’s kaum noch. Und wieder der große Vorteil: Das Bild kann gezoomt werden, so dass du sehr gezielt arbeiten und einzelne Bereiche kontrollieren kannst, während du die Werte veränderst. Veränderungen am Histogramm sind auch möglich. Im Kopf des „Adjustments“-Reiters ist ein kleines A-B-Symbol. Wird das gedrückt, siehst du den Unterschied zwischen bearbeiteter und unbearbeiteter Version.

  • Bild Mit der Retusche-Funktion können auch überflüssige Elemente verschwinden, so wie hier der Scheinwerfer auf dem Dach des Gebäudes. [Foto: Ralf Spoerer]

    Mit der Retusche-Funktion können auch überflüssige Elemente verschwinden, so wie hier der Scheinwerfer auf dem Dach des Gebäudes. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Das überflüssige Bildelement verschwindet nun und wird durch den Hintergrund ersetzt. [Foto: Ralf Spoerer]

    Das überflüssige Bildelement verschwindet nun und wird durch den Hintergrund ersetzt. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild So sieht das Ergebnis aus. Die leichten Ungleichmäßigkeiten um Himmel verschwinden, sobald die Retusche-Funktion beendet wird. [Foto: Ralf Spoerer]

    So sieht das Ergebnis aus. Die leichten Ungleichmäßigkeiten um Himmel verschwinden, sobald die Retusche-Funktion beendet wird. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Größe und Stärke des Pinsels in der Retusche-Funktion können verändert werden, um möglichst fein und präzise arbeiten zu können. [Foto: Ralf Spoerer]

    Größe und Stärke des Pinsels in der Retusche-Funktion können verändert werden, um möglichst fein und präzise arbeiten zu können. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Neben der klassischen Retusche können weitere Funktionen genutzt werden. Beispielsweise können Teile des Bildes per Pinsel in Schwarz-Weiß umgewandelt werden. Das geht dank Bildschirmvergrößerung sehr präzise. [Foto: Ralf Spoerer]

    Neben der klassischen Retusche können weitere Funktionen genutzt werden. Beispielsweise können Teile des Bildes per Pinsel in Schwarz-Weiß umgewandelt werden. Das geht dank Bildschirmvergrößerung sehr präzise. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Das fertige Motiv kann mit Text versehen werden. Verschiedene Schriften, Farben und Elemente stehen zur Verfügung. [Foto: Ralf Spoerer]

    Das fertige Motiv kann mit Text versehen werden. Verschiedene Schriften, Farben und Elemente stehen zur Verfügung. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Die Eingabe geht flott und die Größe der Schrift wird einfach durch ziehen und verschieben angepasst. [Foto: Ralf Spoerer]

    Die Eingabe geht flott und die Größe der Schrift wird einfach durch ziehen und verschieben angepasst. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Bleibt als letzte Bildbearbeitungsoption noch der Punkt „Enhance“. Hier kannst du verschiedene Filter übers Bild legen. [Foto: Ralf Spoerer]

    Bleibt als letzte Bildbearbeitungsoption noch der Punkt „Enhance“. Hier kannst du verschiedene Filter übers Bild legen. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Außerdem sind verschiedene Formen der Vignettierung möglich. So kannst du deinem Motiv noch den letzten Pfiff geben. [Foto: Ralf Spoerer]

    Außerdem sind verschiedene Formen der Vignettierung möglich. So kannst du deinem Motiv noch den letzten Pfiff geben. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Ist das Bild fertig bearbeitet, kannst du es entweder lokal auf dem iPad speichern oder in unterschiedliche soziale Netzwerke sowie Dropbox & Co. schicken. [Foto: Ralf Spoerer]

    Ist das Bild fertig bearbeitet, kannst du es entweder lokal auf dem iPad speichern oder in unterschiedliche soziale Netzwerke sowie Dropbox & Co. schicken. [Foto: Ralf Spoerer]

  • Bild Abschließend lässt sich aus mehreren Bildern noch eine Collage erstellen. [Foto: Ralf Spoerer]

    Abschließend lässt sich aus mehreren Bildern noch eine Collage erstellen. [Foto: Ralf Spoerer]

Ein weiteres Werkzeug ist die Retusche unter dem Punkt „Retouches“. Hiermit lassen sich rote Augen korrigieren sowie kleinere Retusche-Arbeiten ausführen. So können mit der Funktion „Heal“ einfach Bereiche kopiert werden, um Bildfehler auszumerzen. Mit der Funktion „Clone“ lassen sich gezielt Bereiche löschen, maskieren oder übermalen. Dabei kannst du Größe und Härte des Zeichenwerkzeugs verändern. Zusätzlich stehen mehrere Effekt-Pinsel zur Wahl. So lassen sich beispielsweise einzelne Bereiche des Bildes in Schwaz-Weiß ändern.

Text und Symbole lassen sich unter dem Punkt „Text“ in das Bild einfügen. Verschiedene Einstellungen stehen zur Verfügung: Textart, -farbe, Schatten und Outline können festgelegt werden. Die Größe wird einfach im Bild per Fingerzeig verändert, ebenso die Position. Dazu gibt es Sprechblasen zum Einfügen oder Formen, an denen sich der Text orientieren soll.

Letzter Punkt zur Bearbeitung des Bildes: „Enhance“. Hier lassen sich Vignette, Center-Focus sowie Rahmen zum Bild zufügen. Außerdem kannst du mehrere Filter über das Bild legen.

Jede Funktion kannst du übrigens mit dem „Undo“-Pfeil oben links rückgängig machen. Möchtest du dein Bild ohne Menüs begutachten, einfach einmal kurz antippen und die Menüs verschwinden. Mit einem zusätzlichen Doppel-Tap wird das Bild auf die Bildschirmgröße deines Gerätes angepasst.

Bist du mit dem Ergebnis zufrieden, einfach auf „Export“ tippen und das Ziel wählen. Neben dem lokalen Speichern mit „Save to Library“ stehen zahlreiche Optionen zur Wahl, darunter alle gängigen Social-Network-Plattformen wie Facebook, Flickr, Picasa, Twitter oder Tumblr. Außerdem kannst du es in deine Dropbox übertragen. Per Airprint lässt es sich auch drucken. Die Auflösung kann dabei festgelegt werden.

Tippe nun auf Done, um entweder das nächste Foto zu bearbeiten oder eine Collage zu erstellen. Wähle dazu mehrere Fotos aus und klicke dann auf „Make Collage“. Drei Vorgaben stehen zur Wahl, weitere können per In-App-Kauf (1,79 Euro) nachgekauft werden. Die Position der Bilder lässt sich einfach verschieben. Dazu etwas länger den Finger auf das Foto halten und dann einfach ins gewünschte Feld schieben. Die Position des Bildes kannst du ebenfalls durch einfaches schieben verändern. Im Punkt Design kannst das Seitenverhältnis der Collage ändern. Bist du mit dem Ergebnis zufrieden, wird es wieder per Export in das gewünschte Programm oder den lokalen Bilderordner gespeichert.