Günstige, gute Actioncam Eine leistungsfähige Actioncam mit guter Verarbeitung für unter 100 Euro? Kann das gehen? Ein chinesischer Hersteller, dessen Firmenname übersetzt "Kleine Ameise" heißt, und der mit dem chinesischen Smartphone-Marktführer Xiaomi verwandt ist, bietet ein solches Gerät für 399 Yuan an. Hierzulande bekommt man die Kamera für weniger als 90 Euro. Wir haben uns eine bestellt und sie eingehend unter die Lupe genommen.

  • Bild Der schicke, kleine Karton der Yiaoyi Yi Sports Camera hebt sich angenehm von den "Aquarium-Kästen" ab, in denen Actioncams oft verpackt sind. Die winzige Verpackung verursacht wenig Müll und erhöht die Chance, dass die Lieferung beim Zoll durchgeht. [Foto: MediaNord]

    Der schicke, kleine Karton der Yiaoyi Yi Sports Camera hebt sich angenehm von den "Aquarium-Kästen" ab, in denen Actioncams oft verpackt sind. Die winzige Verpackung verursacht wenig Müll und erhöht die Chance, dass die Lieferung beim Zoll durchgeht. [Foto: MediaNord]

Diese Kamera wird im Internet sehr häufig unter der Typenbezeichnung "Xiaomi Yi" geführt, was nicht korrekt ist. Hersteller ist die Xiaoyi Technology Co., Ltd. in Shanghai, und nicht der chinesische Smartphone-Riese Xiaomi Technology Co., Ltd. aus Peking. Xiaomi – seit 2013 Smartphone-Marktführer in China – stellt ausschließlich Smartphones her, vertreibt aber neben diesen auch Smartphone-Zubehör (wie Zusatzakkus und Kopfhörer) unter eigener Marke sowie Heim-Elektronik (darunter LED-Leuchten) von anderen Hersteller und eben auch die Kameras von Xiaoyi. Bei der Recherche nach den Produkten landen wir mal auf der einen mal auf der anderen Website der beiden Unternehmen.

Xiaoyi heißt übersetzt "Kleine Ameise" und tatsächlich nimmt das Unternehmen in seiner Firmendarstellung Bezug auf die kleinen fleißigen Tiere. Diese seien schon im Alten Testament als Vorbild empfohlen worden. Zudem benutzt der Amerikaner Jim Ron die Ameisen-Philosophie in seinen Motivations-Vorträgen. Die Logos sowohl von Xiaomi als auch Xiaoyi enthalten in beiden Fällen nur das "MI" bzw. das "YI" enthält (Xiao heißt in diesem Zusammenhang einfach "klein"). Auf der IFA 2015 war Xiaoyi sogar mit einem eigenen Stand vertreten. Dort konnten wir erfahren, dass es tatsächlich Verknüpfungen zwischen beiden Firmen gibt – der Inhaber von Xiaomi hat auch in Xiaoyi investiert und ist dort ebenfalls Teil der Geschäftsleitung. Ein weiterer großer Investor ist das chinesische Shopping-Portal Alibaba. Xiaoyi unterhält mehrere Entwicklungsabteilungen in verschiedenen Ländern, darunter auch Israel. Die erste Yi-Kamera war eine einfache, aber offenbar qualitativ recht gute, stationäre Netzwerkkamera, die mittlerweile auch in einer "Night"-Edition mit eingebauten Infrarot-LEDs zur Beleuchtung von Nacht-Szenen erhältlich ist. Übertragung der Bilder übers WLAN aufs Smartphone lautet das Konzept bei den Netzwerkkameras, die es sehr ähnlich auch von etlichen anderen Herstellern gibt. 

Um das zweite Kameraprodukt geht es in diesem Test: die Yi Motion Camera, Typ "YDXJ 1" (laut Exif-Daten, diese Typenbezeichnung taucht sonst nirgendwo auf). Als Actioncamera bezeichnet der Hersteller sie gar nicht, aber genau das bekannte Konzept von GoPro und Co. verfolgt auch dieses Produkt. Ein Leser machte uns Anfang April darauf aufmerksam und bat um einem Test. Allerdings sind weder Xiaomi noch Xiaoyi in Europa vertreten und die Geräte sämtlich nicht für den europäischen Markt bestimmt. Sie haben weder die erforderlichen Prüfzeichen noch gibt es deutsche Bedienungsanleitungen dafür. Da wir aber nun einmal einen globalen Markt haben, ist es kein Problem, chinesische Ware z. B. auf Ebay oder bei einem großen chinesischen Elektronik-Versender, wie z. B. Banggood, zu bestellen und (meist sogar versandkostenfrei) nach Deutschland liefern zu lassen. Man braucht dabei nur viel Geduld – rund drei bis sechs Wochen sind die Sachen unterwegs – und Nerven. Denn wenn womöglich doch mal etwas nicht ankommen sollte oder später kaputt geht, hat man natürlich schlechte Karten. Allerdings ist beispielsweise Banggood wirklich keine "Bude" und man kann hoffen, dass es in solchen Fällen eine Lösung gibt.

Kauf in China

Da wir schon häufiger Produkte in China bestellt haben und nach Sichtung der Eckwerte der Kamera die Xiaoyi Actioncam in der Tat interessant fanden (besonders für den Preis!) haben wir uns ein Exemplar bestellt, das nach langer Lieferzeit dann auch irgendwann Ende Mai bei uns ankam. Aber die damaligen Rahmenbedingungen waren so schlecht, dass wir, trotz eines sehr positiven ersten Eindrucks von der eigentlichen Kamera von einem Test zunächst erstmal abgesehen haben. Dass der hübschen Verpackung nur eine chinesische Bedienungsanleitung beilag, war da noch das kleinste Problem. Zu dem Zeitpunkt war die App für Android noch nicht im Google Play Store verfügbar, sondern nur über einen QR-Code in der Bedienungsanleitung oder eine Internet-Recherche zu bekommen. Nach der Installation zeigte die App dann Texte halb in Englisch, halb in Chinesisch. Einrichten und bedienen ließ sich das Gerät damit immerhin halbwegs; das WLAN-Passwort ließ sich im Internet  recherchieren. Eine App für Apple iOS war zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht verfügbar, eine für Windows Phone natürlich sowieso nicht. Irgendwie waren damit die Rahmenbedingungen alles andere als toll. Natürlich hätten wir die Kamera damals testen können, aber was wäre das Fazit gewesen? Vermutlich: Sehr ordentliche Kamera, aber das Drumherum stimmt einfach nicht – ergo keine Kaufempfehlung. Stattdessen haben wir die die Kamera dann erstmal beiseitegelegt.

Drei Monate später hat sich die Lage grundlegend geändert. Die App für iOS ist erschienen und die Android App (Version 1.12.3) im Google Play Store erhältlich, wie es sich gehört. Zudem, man höre und staune, ist die Android App sogar in Deutsch und sie enthält immerhin eine auf Englisch übersetzte Kurz-Bedienungsanleitung. Zahlreiche neue Versionen der App und eine mehrfach aktualisierte Firmware der Kamera zeigen zum einen, dass es wahrscheinlich schon deshalb nicht schlecht war mit dem Test etwas zu warten. Aber es zeigt auch, dass das Produkt "lebt" und aktiv weiterentwickelt wird. Mittlerweile wird die Kamera sogar von Amazon aus Deutschland versandt. Dass dabei eine Menge europäischer Gesetze unterlaufen werden, ist ein unschöner Nebeneffekt: Weder hat die Kamera ein CE-Zeichen noch dürften chinesische Händler, die Amazon als Lager nutzen, Gebühren zur Altgeräteversorgung abführen. Und wenn du auf Amazon bei einem chinesischen Marketplace-Händler kaufst, stehst du wohl in Sachen Garantie und Support auch nicht besser da als bei einem Direktbezug in China. Zumindest musst du nicht lange auf das Gerät warten, per Amazon-Prime-Versand ist die Kamera am nächsten Tag bei dir, wenn du willst.

  • Bild Der Lieferumfang der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera ist übersichtlich. Mehr als das Akku und ein kurzes (aber edles) USB-Kabel sind nicht dabei. [Foto: MediaNord]

    Der Lieferumfang der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera ist übersichtlich. Mehr als das Akku und ein kurzes (aber edles) USB-Kabel sind nicht dabei. [Foto: MediaNord]

Eine richtig gute FullHD-Actioncam für 60 bis 90 Euro?

Was ist denn nun aber an der Xiaoyi Actioncam so interessant, dass wir uns um diesen Exoten kümmern? Kurz gesagt: Das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kamera ist unglaublich günstig und hat dabei vielversprechende technische Daten. Nicht Spitzenklasse, aber sehr solide Mittelklasse. Im Grunde das, was viele andere Actioncams auch liefern (auch Modelle, die heute noch neu auf den Markt kommen). Die Xiaoyi Sports Camera bietet das zu einem Bruchteil des üblichen Preises. Und dann die Produktqualität! Wer Geräte von Xiaomi kennt, weiß: Das ist kein Scheiß! Der Hersteller bietet A-Marken-Qualität. Das fängt beim Design an und hört bei der Verpackung nicht auf, sondern setzt sich in der Smartphone-App fort. Design und Verarbeitung sind weitaus hochwertiger als man es sonst von günstiger China-Ware kennt. SJCam beispielsweise oder AEE, deren Geräte man auch unter vielen anderen Markenbezeichnungen antrifft, wie Ultrasport, Braun, Rollei usw., hinterlassen in unseren Tests mitunter einen etwas zwiespältigen Eindruck. In der Regel kann man damit gut leben, denn der Preis ist ja in Ordnung. Aber die Geräte und die Apps der A-Marken (GoPro, Sony, Panasonic, Garmin usw.) erscheinen auf den ersten und auch auf den zweiten Blick oft perfekter. Und auf diesem hohen Niveau bewegt sich auch Xiaoyi und  ist dabei erfreulich offen bezüglich des Innenlebens seiner Kamera. Welcher Hersteller sonst zeigt auf seiner schön gemachten Website schon gleich das Innenleben seiner Produkte und erklärt, was da genau drin steckt? Das schafft Vertrauen.

Die Daten sind, wie gesagt, solide Mittelklasse. Das Objektiv besitzt laut Hersteller einen maximalen Bildwinkel von 155 Grad und eine Lichtstärke von F2,8. Ein 16-Megapixel-CMOS-Sensor (BSI-Typ) von Sony liefert seine Daten an einen Ambarella-A7LS-Chip, der für alles weitere verantwortlich ist (Bildverarbeitung, Schreiben auf die Speicherkarte usw.). Der gleiche Chip sitzt auch in vielen anderen Actioncams, z. B. in der SJCam SJ5000+. Entsprechend sind die damit erreichbaren Auflösungen und Frequenzen keine Überraschung: 1080p60, also FullHD mit 60 fps ist das höchste der Gefühle. Alternativ können 48 oder 30 oder 24 fps eingestellt werden. Bei HD (720p) dann bis zu 120 fps, das ergibt schon ordentliche Zeitlupen. In niedriger Auflösung (480p) sind auch 240 fps möglich.

Während dieser Test lief erschien die Firmware-Version 1.2.12, die der Kamera eine noch höhere Videoauflösung bei 30 fps beibringt. Diese Auflösung entspricht mit von 2304 x 1296 Pixeln zwar keinem Standard, aber dieses "2,3K-Video" liefert immerhin 3 Megapixel – fast 50 % mehr Bildinformationen als ein übliches FullHD-Video. Dieses Mehr an Information kann beispielsweise genutzt werden, um ein Actionvideo nachträglich mit per Software stabilisieren zu lassen. Hierbei wird stets etwas vom Rand abgeschnitten. Bei der 2,3K-Vidoauflösung steht dieser Bereich aber zusätzlich für den Beschnitt zur Verfügung, so dass am Ende immer noch ein echtes FullHD-Video herauskommt.

Die Fotoauflösung beträgt 16 Megapixel im 4:3-Format. MicroSD-Speicherkarten werden bis 64 GByte unterstützt. Eingebaut ist ein WiFi-Modul von Broadcom, das auch Bluetooth 4.0 bereitstellt. (Bluetooth ist derzeit nur für die optional erhältliche Fernbedienung bzw. einen Selfie-Stick mit eingebauter Fernbedienung zu gebrauchen.) Die Spannungsversorgung erfolgt über ein Lithiumionen-Akku mit Panasonic-Innenleben und 1010 mAh Kapazität. Soweit die technischen Daten, die man vor dem Kauf erfährt. Das hört sich erst mal gut an.

Noch besser hört es sich an, wenn man den Preis in Relation setzt! Wenn du direkt in China bestellst, bezahlst du für die Kamera nur ungefähr 60 Euro!!! Dazu kommt dann noch die Einfuhrumsatzsteuer, sofern der Zoll die Kamera "rausfischt" und das ist dann auch mit einigen lästigen Laufereien verbunden. Dann liegst aber immer noch unter 75 Euro. Oder du bestellst das Gerät aus dem Lager von Amazon, dann zahlst du rund 90 Euro. Das ist ungefähr die Hälfte der leistungsmäßig vergleichbaren SJCam 5000 Plus. Wie kann das sein?

Im Prinzip relativ einfach: Der Vergleich hinkt nämlich. Während die SJCam mit einem extrem umfangreichen Zubehörpaket geliefert wird, das keine Wünsche offen lässt und jede A-Marken-Kamera alt aussehen lässt, bietet Xiaoyi genau das entgegengesetzte Extrem: Die Kamera kommt nackt! Ein Akku ist dabei, klar. Und ein kurzes, edles USB-Kabel. Sonst nichts! Absolut gar nichts! Es gibt noch ein "Travel-Kit", aber dort ist nur ein Selfie-Stick mit dabei, kein Schutzgehäuse. Da die Kamera ein 1/4-Zoll-Stativgewinde hat, kannst du sie immerhin mit allem Zubehör verbinden, dass du vielleicht schon hast. Aber alles andere musst du extra kaufen. Das Zubehör von Xiaoyi ist nicht teuer, aber es kommt dann Eines zum Anderen (ein Original-Unterwassergehäuse kostet rund 30 Euro, es gibt auch günstigere, passende Gehäuse für unter 20 Euro). Xiaoyi baut aktuell das Zubehör stark aus. Ein Original-Unterwassergehäuse gibt es und eine Fernbedienung. Und einen Selfie-Stick ohne Fernbedienung (separat und im Kit mit der Kamera) und einen mit Bluetooth-Fernbedienung. Und auf der IFA 2015 konnten wir schon diverse weitere Halterungens sehen. Leider ist das Stativgewinde zwar schön stabil aus Metall gefertigt, aber für viele Stativschrauben einfach zu kurz. Wir hatten in unserem Vorrat diverse Halterungen, die sich nicht gut befestigen ließen. Wenn die Schraube im Gewinde am Anschlag ist, sitzt die Auflageplatte noch nicht am Kameragehäuse. So eine Situation belastet dann das Stativgewinde stark und die Kamera sitzt nicht wirklich fest, sondern dreht sich sehr leicht los oder wackelt, je nach Konstruktion der Halterung. Das ist sehr ärgerlich, denn dann musst du basteln. Oft hilft eine Unterlegscheibe (besser die größeren, sogenannten Karosseriescheiben verwenden oder noch besser eine Gummidichtung als einem Wasserhahn) zwischen Kamera und Auflageplatte, aber das ist natürlich nur eine Notlösung und keineswegs schön.

Der andere Grund, warum die Xiaomi so billig ist, ist der vollständige Verzicht auf Displays. Weder einen Farbmonitor hat die Kamera noch wenigstens ein schwarzweißes Status-Display. Damit gibt die Xiaomi Yi so wenig Informationen preis, wie sonst praktisch nur die Periskop-Kamera von HTC oder der kleine Kamera-Würfel von Polaroid. All diese Kameras bieten nur Einschalten und losfilmen. Alles andere wird über die Smartphone-App bedient. Dieses Konzept muss, je nach individueller Verwendung, aber nicht schlecht sein. Umso entscheidender ist dann natürlich die Qualität der Smartphone-App. Läuft die nicht "rund", macht die ganze Kamera keinen Spaß. Wenn aber die App etwas taugt, muss der Verzicht auf ein Display kein großer Nachteil sein. Und die Xiaoyi App taugt was! Von der Benutzerzufriedenheit erreicht sie im Google Play Store 4,3 Sterne. Das schafft sonst nur GoPro mit seiner wirklich guten App. Alle anderen Hersteller sind mehr oder weniger meilenweit davon entfernt, auch die großen Marken.

  • Bild Die Xiaomi/Xiaoyi Yi Sports Camera von vorne. Sehr reduziert und edel. Der Ring um den großen Einschalter- und Moduswahl-Knopf ist die wichtigste Anzeige. Seine Farbe (blau, pink, rot) und Leuchtart (aus, an, blinken) informiert über die Betriebszustände. [Foto: MediaNord]

    Die Xiaomi/Xiaoyi Yi Sports Camera von vorne. Sehr reduziert und edel. Der Ring um den großen Einschalter- und Moduswahl-Knopf ist die wichtigste Anzeige. Seine Farbe (blau, pink, rot) und Leuchtart (aus, an, blinken) informiert über die Betriebszustände. [Foto: MediaNord]

  • Bild Auf der Oberseite der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera sitzt das Mono-Mikrofon, der Auslöser und die Aufnahmekontroll-Leuchte, die du aber bei heller Beleuchtung kaum leuchten siehst. [Foto: MediaNord]

    Auf der Oberseite der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera sitzt das Mono-Mikrofon, der Auslöser und die Aufnahmekontroll-Leuchte, die du aber bei heller Beleuchtung kaum leuchten siehst. [Foto: MediaNord]

  • Bild Die Unterseite der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera hat Öffnungen für den Pieper, eine viel zu schwache Aufnahmekontroll-Leuchte und das Stativgewinde, dass leider etwas zu kurz ausgefallen ist, weshalb du manches Zubehör nicht ganz einschrauben kannst. [Foto: MediaNord]

    Die Unterseite der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera hat Öffnungen für den Pieper, eine viel zu schwache Aufnahmekontroll-Leuchte und das Stativgewinde, dass leider etwas zu kurz ausgefallen ist, weshalb du manches Zubehör nicht ganz einschrauben kannst. [Foto: MediaNord]

  • Bild Wenn du den Akku schonen willst, kannst du den WLAN-Hotspot mit einem Tastendruck abschalten. Seitlich an der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera befindet dafür der WiFi-Schalter und die WiFi-Kontroll-Leuchte. [Foto: MediaNord]

    Wenn du den Akku schonen willst, kannst du den WLAN-Hotspot mit einem Tastendruck abschalten. Seitlich an der Xiaomi/Yiaoyi Yi Sports Camera befindet dafür der WiFi-Schalter und die WiFi-Kontroll-Leuchte. [Foto: MediaNord]

Fortsetzung auf Seite 2