Im weich gepolsterten Innenraum des D1-Rucksacks kannst du in Seitentaschen deinen Controller sowie diverse Kabel, Ladegeräte, Akkus und die Propeller verstauen. Die Formen dieser Seitentaschen bilden dann eine Aussparung, die exakt der Form des DJI-Phantom-Quadrokopters entspricht, den du hier kopfüber hineinlegen und komplett geschützt (allerdings mit abgeschraubten Propellern) transportieren kannst. Möchtest du jedoch nur ein kurzes Stück zwischen zwei Flugorten gehen und dabei die Propeller montiert lassen, öffnest du die kleine Klappe im eigentlichen rückseitigen Verschluss. Dann können empfindliche Teile wie der Gimbal und die Kamera zwar im Rucksack verstaut werden, der Rest inkl. Propeller, liegt aber außen und hat somit genug Platz. Die Klappe selber legst du nun über den Hauptkörper der Drohne und befestigst diese damit für einen kürzeren Transport.
Der D1-Rucksack bietet darüber hinaus noch reichlich Platz für dein Quadrokopter-Zubehör, das gerne auch Zusatz-Geräte wie einen Laptop (bis 17 Zoll), ein Tablet oder eine DSLR umfassen darf, für die es dementsprechend auch Fächer im Rucksack gibt. Der Manfrotto Aviator D1 Drohnen-Rucksack ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung gibt Manfrotto mit 197,34 Euro an, man findet aber bereits Händler, die den nagelneuen Rucksack für zwei Drittel des Preises anbieten. Eine Internet-Recherche, z. B. bei Idealo.de, lohnt sich also.